Unterstützung für Passkeys ab 2023

Die passwortlose Zukunft kommt und in letzter Zeit ging es immer um Passkey-Bedingungen. Am Anfang steht unter anderem auch Google, Apple, Microsoft und andere Unternehmen. Wer es noch nicht gehört hat, sollte einsteigen:

Passkeys sollen es Benutzern ermöglichen, sich ohne Passwort bei Websites und Apps anzumelden, wodurch die Benutzererfahrung bequemer und sicherer wird. Passkeys sind eine auf Standards basierende Technologie, die im Gegensatz zu Passwörtern Phishing-sicher und immer sicher sind. Sie wurden so entwickelt, dass es keine gemeinsamen Geheimnisse mehr gibt. Sie vereinfachen die Kontoregistrierung für Apps und Websites und sind einfach zu bedienen.

Passkeys basieren auf dem Standard WebAuthentication (oder WebAuthn), der die Verschlüsselung mit öffentlichen Schlüsseln verwendet. Während der Kontoregistrierung generiert das Betriebssystem ein eindeutiges verschlüsseltes Schlüsselpaar, das dem App- oder Website-Konto zugeordnet ist. Diese Schlüssel werden vom Gerät sicher und eindeutig für jedes Konto generiert.

Einer dieser Schlüssel ist öffentlich und wird auf dem Server gespeichert. Dieser öffentliche Schlüssel ist nicht geheim. Der zweite Schlüssel ist privat und für die eigentliche Anmeldung erforderlich. Der Server weiß nie, was der private Schlüssel ist. Es wird kein gemeinsames Geheimnis übertragen und der Server muss den öffentlichen Schlüssel nicht schützen. Dies macht Passkeys zu sehr sicheren und einfach zu verwendenden Anmeldeinformationen, die gut gegen Phishing geschützt sind. Und Plattformanbieter haben in der FIDO Alliance zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass Passkey-Implementierungen plattformübergreifend kompatibel sind und auf so vielen Geräten wie möglich funktionieren.

Auch die ersten Passwort-Manager sind in Vorbereitung, 1Password startet voraussichtlich 2023, eine Demo kann man aber schon ausprobieren. Zunächst denkt man vielleicht an einen Widerspruch, denn 1Password ist ein Passwort-Manager – und mit klassischeren Passwörtern müssen wir uns nicht beschäftigen. 1Password behauptet, dass seine eigene Variante namens Universal Sign-On besser sein wird als andere, wenn sie nächstes Jahr auf den Markt kommt, da sie mehrere Plattformen und plattformübergreifende Synchronisierung unterstützt. Zum Beispiel wird Apple jetzt auf Apple-Geräten hängen bleiben und Chrome läuft nur noch im Chrome-Universum.

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